Im Rahmen meines Studiums habe ich an einem faszinierenden Projekt teilgenommen, bei dem ein interaktives Videospiel entwickelt wurde. Die Besonderheit bestand darin, dass reales Videomaterial mit eigens erstellten 3D-Elementen kombiniert wurde. Die Steuerung des Spiels erfolgte durch die Programmierung der Xbox 360 Kamera, die es den Spielern ermöglichte, das Geschehen durch Handbewegungen zu beeinflussen.

Zunächst erfolgte die Erstellung von realen Videosequenzen, die als Basis für das Spiel dienten. Anschließend wurden von mir 3D-Figuren entworfen und in diese Videosequenzen integriert. Dabei lag der Fokus darauf, eine nahtlose Verschmelzung zwischen den realen und den virtuellen Elementen zu erreichen.

Die Programmierung erfolgte mithilfe von Quarz Composer, einer grafischen Entwicklungsumgebung. Hier wurden die zuvor eingefügten 3D-Figuren spielbar gemacht, und die Interaktionen mit der Xbox 360 Kamera wurden implementiert.